Seidenstrße mit Xi’an und Beijing

Tag1: Almaty (Kasachstan)

-Mit dem Flugzeug nach Almaty(die ehemalige Hauptstadt Kasachstans und mit 1,185 Mio. Einwohnern die größte Stadtdieses Landes und liegt im Südosten Kasachstans in der Nähe der Grenze zu Kirgisistan am Nordfuß des Tianshan-Transili-Alatau)
-Begrüßung durch Ihren Reiseleiter und Transfer zum Unterkunft
-Die restliche Zeit des Tages steht Ihnen zur Verfügung

Tag2: Almaty-Urumqi

-Die Stadt Almaty(neben der Hauptstadt Astana noch immer das kulturelle, wissenschaftliche und wirtschaftliche Zentrum des Landes mit Universitäten und zahlreichen Sakralbauten, Museen und Theatern.)
-Die Heilige Auferstehungskathedrale(Der Bau besteht aus einem großen Kuppelgebäude und einem nebenstehenden Glockenturm. Dem Komplex gehören zudem eine Kapelle, ein Verwaltungsgebäude des Heiligen Synods, ein Kulturzentrum und eine Art Amphitheater an)
-Spazierung um die Sankt-Kazanische Kirche
-Mit dem Zug nach Urumqi

Tag3: Urumqi

-Am Morgen Ankunft in Urumqi
-Transfer zum Unterkunft
-Das historischen Museum(Die Ausstellungen konzentrieren sich hauptsächlich auf archäologische Schätze von der Seidenstraße und von den lokalen kulturellen Relikten.)
-Das Tianshan-Gebirg(2013 wurde das Tian-Shan-Gebirge in Xinjiang in der Volksrepublik China von der UNESCO zum Weltnaturerbe erklärt, 2016 folgte das Westliche Tian-Shan-Gebirge in den Staaten Kasachstan, Kirgisistan und Usbekistan.)
-Fahrt zurück nach Urumqi

Tag 4: Urumqi – Turpan

-Mit dem Bus von Urumqi nach Turpan
-Ankunft in Turpan und Transfer zum Unterkunft
-Das Karez-System(ein Bewässerungssystem, die in China bis auf die Zeit der Westlichen Han-Dynastie zurückgehen. zusammen mit der Großen Mauer und dem Großen Kanal als die „Drei von Menschenhand geschaffenen großen Bauprojekte“)
-Das Emin-Minarett(auch Suleiman’s Minaret, in der zweiten Hälfte der 1770er Jahre zur Zeit des Qing-Kaisers Qianlong erbaut. steht seit 1988 auf der Liste der Denkmäler der Volksrepublik China)
-Fahrt zu der Ruinenstadt „Jiaohe“(Die Stätte wurde Ende des 19. Jahrhunderts von dem Russen Dimitri Klementz erforscht, in den späten 20er Jahren des 20 Jhs. von Huang Wenbi)

Tag 5: Turpan- Shanshan- Dunhuang

-Die Tausend-Buddha-Grotten „Beziklik“(ein Komplex von buddhistischen Höhlentempeln aus dem 5. bis 9. Jahrhundert. In den noch etwa 60 gut erhaltenen Höhlen sind bedeutende buddhistische Wandmalereien zu sehen.)
-Fahrt zur Ruinenstadt „Gaochang“
-Der Flammenberg(im ersten Jahrhundert vor Christus erbaut und Ende des 13.Jahrhunderts verlassen wurde.)
-Die Astana-Grabstätte(für ihre aufgrund der niedrigen Luftfeuchtigkeit gut erhaltenen Mumien und Grabbeigaben – darunter besonders die Textilien und über 2.000 Textfunde – berühmt)
-Die Oasenstadt Shanshan und die Sanddünen am Rande der Taklamakan-Wüste(Der Name stammt aus dem Uigurischen und wurde bisher so übersetzt: Begib dich hinein, und du kommst nie wieder heraus, Platz ohne Wiederkehr oder Wüste des Todes)
-Am Abend Fahrt mit dem Zug nach Dunhuang

Tag6: Dunhuang

-Transfer zum Unterkunft
-Die Mogao-Grotten(ein System mehrerer hundert Höhlentempel, gelegen in einer Flussoase an der Seidenstraße in der Großgemeinde Mogao)
-Bummel durch die Innenstadt und eines Besuchs des Basars(eine traditionelle Markt)
-Der Sichelförmige See(der nahe der Stadt Dunhuang ist ein See in der Oase,
welcher von hohen Dünen umgeben wird)

Tag7: Dunhuang- Jiazuguan– Tianshui

-Mit dem Bus nach Jiayuguan und dem Jiayuguan-Pass
-Der Jiayuguan-Pass(der erste Übergang am Westende der Chinesischen Mauer. liegt am engsten Punkt des westlichen Abschnitts des Hexi-Korridors, sechs Kilometer südwestlich der Stadt Jiayuguan.)
-Die Westende der Großen Mauer
-Abends Fahrt mit dem Zug weiter nach Tianshui
-Übernachtung im Zug.

Tag8: Tianshui

-Ankunft in Tianshui am Nachmittag
-Transfer zum Unterkunft
-Die restliche Zeit des Tages steht Ihnen zur freien Verfügung

Tag9: Tianshui – Xi’an

-Die Maijishan Grotten(buddhistische Höhlentempel aus der Zeit der Nördlichen Wei- bis Qing-Dynastie 45 km südöstlich der Stadt Tianshui in der chinesischen Provinz Gansu. Sie befinden sich 30-80 m hoch in den Felswänden des 142 m hohen Berges Maijishan.)
-Der taoistische Tempel
-Am Abend mit dem Zug nach Xi’An
-Übernachtung im Zug

Tag10: Xi’an

-Am Morgen Ankunft in Xian
-Die Große Wildganspagode(In der Ming-Zeit wurde sie restauriert und erhielt ihre heutige Gestalt mit 7 Stockwerken. Eine Holztreppe führt bis zur Spitze dieser 64 m hohen Pagode.)
-Der Glocken- und Trommelturm(Von dem Turm aus kann man die ganze Stadt überblicken.Der Glockenturm wurde im Jahr 1384 gebaut und hat eine Geschichte von über 600 Jahren.)
-Die Große Moschee(ein Anziehungspunkt für Touristen und wird noch heute von chinesischen Muslimen (hauptsächlich von Hui-Chinesen) als Gebetsort genutzt)
-Bummel durch die Stadtmauer

Tag 11: Xi’an – Beijing

-Die Terrakotta-Armee(Qinshihuang war der erste Kaiser, der China zusammen führte. Er befiehl die Kreation seiner Armee als Terrakotta Statuen, um das Ritual der menschlichen Opfer zu ersetzen.)
-Das Grab des Gelben Kaisers Qin Shihuang(eine frühchinesische Grabanlage, errichtet für den ersten chinesischen Kaiser Qín Shǐhuángdì. Seit 1987 ist die Mausoleumsanlage auf der Liste des Weltkulturerbes der UNESCO verzeichnet.)
-Mit dem Nachtzug nach Beijing

Tag12: Beijing

-Die Zeit des Vormittages steht Ihnen zur freien Verfügung
-Der Tiananmen Platz(Platz am Tor des Himmlischen Friedens, Die chinesische Bewegung war von den Reformbestrebungen in der Sowjetunion und Osteuropa inspiriert.)
-Wanderung durch die Hutongs,die eine Gassenstraßen ,die traditionelle Bauwerke in China
-Die Houhai See(der Name des größten Sees im Zentralgebiet von Beijing, In der Gegend befindet sich auch das Soong Ching-ling-Museum, das an Song Qingling erinnert, und das der Qing-Dynastie gewidmete Museum Prince Gong Mansion.)

Tag 13: Beijing

-Die Ming-Gräber(Dreizehn Gräber der Ming-Dynastie, 13 der 16 Ming-Kaiser sind hier begraben. Die heute am stärksten frequentierte Grabstätte der Ming-Gräber ist Ding Ling, das Grab des Kaisers Wanli )
-Die Große Mauer bei Huang Hua(auch „Große Mauer“ genannt, eine historische Grenzbefestigung, die das chinesische Kaiserreich vor nomadischen Reitervölkern aus dem Norden schützen sollte.)
-Ausflug nach Badaling(Der betreffende Abschnitt der Großen Mauer im Gebirge Jundu Shan wurde während der Ming-Dynastie erbaut )oder Mutianyu(Als einer der am besten erhaltene Abschnitt der Großen Mauer diente Mutianyu als der nördliche Verteidigungswall der Hauptstadt und der kaiserlichen Gräber.)

Tag 14: Beijing

-Der Sommerpalast(zählt zu den Höhepunkten der chinesischen Gartenkunst, obwohl er mehrfach zerstört wurde und wieder neu errichtet werden musste. Er ist heute einer der großen Besuchermagneten in der chinesischen Hauptstadt und ist seit 1998 UNESCO-Welterbe.)
-Der Himmelstempel(in der die Kaiser der Ming- und Qing-Dynastien jedes Jahr für eine gute Ernte beteten. Er wurde von der UNESCO in die Liste des Welterbes aufgenommen.)
-Drei-Echo-Steine „Sanyinshi“

Tag15: Beijing

-Weiterreise oder Rückflug